Ausbildung
Was macht eigentlich ein:e Industriemechaniker:in?
Industriemechaniker:innen halten Produktionsanlagen in Schuss und voll einsatzbereit – vom ersten Einsatz an. Denn sie bauen diese Anlagen zusammen und nehmen sie in Betrieb. Da jede Störung die Produktion stoppen kann und damit teure Ausfälle verursacht, kümmern sich die Fachleute um Wartung und Reparatur, erkennen Probleme noch bevor sie auftreten und beheben sie sofort. Mitdenken ist erwünscht: Um Ideen für optimierte Bearbeitungsprozesse umzusetzen, rüsten sie auch Anlagen um und sparen so Zeit und Geld.
Nach der Ausbildung kannst du dein Wissen z. B. in Werkstofftechnik, Metallverarbeitung oder im EDV-Bereich vertiefen. Eine Weiterbildung als Meister:in oder Techniker:in hilft deiner Karriere ebenfalls auf die Sprünge.
Weitere Informationen auf BERUFENET
Industriemechaniker:in
Ausbildungsart
Betriebliche Ausbildung / Duales System
Dauer
3,5 Jahre
Mögliche Weiterbildungen
Kaufmännische Weiterbildung
Meisterweiterbildung
Technikerweiterbildung
Studium